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BENCHMARKING
Benchmarking bedeutet im Wesentlichen, ein anderes Unternehmen zu besuchen und zu studieren, wie dort gearbeitet wird. Dies bedeutet weiter, dass man sich selbst die Frage von Konkurrenz bewusst machen muss.

Benchmarking als ein Prozess des voneinander Lernens basiert auf Offenheit und Ver-trauen. Es ist wichtig, dass die eigene Absicht "sauber" ist, dass nicht Informationen und Einsichten, die während des Prozesses gewonnen werden, in falscher Weise ver-wendet werden. Am fruchtbarsten werden Benchmarking-Methoden, wenn Geben und Nehmen ins Gleichgewicht kommen.

Das vorliegende Benchmarking-Werkzeug ist auf der Basis eines bereits bestehenden Konzepts des finnischen Partners Posic Oy, Helsinki mit österreichischen Partnern (Trigon, Graz) entwickelt worden. Es soll auch die Schwelle, nach außen - insbeson-dere ins Ausland - zu gehen, senken.

Durch Benchmarking entsteht allmählich ein Firmennetzwerk, in dem jeder jeden gut kennt. Das hält den Blick über den Zaun frei und führt zu fruchtbarer Kooperation

Benchmarking hilft in vielen Fällen Geld sparen. Die zu Grunde liegende Idee ist doch, das Rad nicht neu zu erfinden. Durch diese gegenseitige Beratung können ausserdem teure Fehlschläge vermieden werden.