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ARBEITEN UND LERNEN: DAS TRADITIONELLE UND DAS NEUE PARADIGMA DES LERNENS Tiefgreifende Veränderungen des Lebens und des Arbeitens, ziehen ebenso tiefgreifende Veränderungen des Lernens nach sich: Bisher: ALLES ZU SEINER ZEIT Im traditionellen Denken findet das Leben in leicht erkennbaren, oft von aussen vorgegebene Abschnitten statt. Man kann vom traditionellen Lernparadigma sprechen Arbeiten und Lernen sind klar getrennte Lebensbereiche:
Zukünftig: ALLES ZU JEDER ZEIT: DIE LERNENDE PERSÖNLICHKEIT In einer komplexen Welt müssen die verschiedenen, traditionell oft voneinander getrennten Lebensbereiche integriert werden. Lernen und Arbeiten finden nicht mehr nacheinander, sondern gleichzeitig und lebensbegleitend statt. LERNENDE INDIVIDUEN - LERNENDE ORGANISATIONEN Wie das Schaubild des neuen Lernparadigmas zeigt, stellt die sich selbst steuernde Persönlichkeit die zukünftige Lern- und Entwicklungsanforderung dar. Diese Persönlichkeit bewegt sich in einem Umfeld, das klar begrenzte Abschnitte und eindeutig bestimmbare Orte für bestimmte Phasen und Tätigkeiten im Leben nicht mehr so leicht festlegen lässt. Jeder Einzelne ist gefordert, sich für die unterschiedlichsten Kombinationen von Lernen, Arbeiten und Lehren offen zu halten. Entsprechend sind auch die "Lernorte" wie Schule und Betrieb gefordert, ihre Strukturen laufend zu verändern und sich für vielfältige Lern- und Arbeitsprozesse zu öffnen, lernende Organisationen zu werden, Arbeits- und Lernprozesse neu zu kombinieren. |