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ARBEITEN UND LERNEN:
DAS TRADITIONELLE UND DAS NEUE PARADIGMA DES LERNENS

Tiefgreifende Veränderungen des Lebens und des Arbeitens, ziehen ebenso tiefgreifende Veränderungen des Lernens nach sich:

Bisher: ALLES ZU SEINER ZEIT
Im traditionellen Denken findet das Leben in leicht erkennbaren, oft von aussen vorgegebene Abschnitten statt. Man kann vom traditionellen Lernparadigma sprechen Arbeiten und Lernen sind klar getrennte Lebensbereiche:

  LEBENSPHASE     AKTIONSFELD   ABSCHLUSS
SPIELEN Familie
Kindergarten
wenn mit der
Schulpflicht
"der Ernst des Lebens"
beginnt
LERNEN Schule
Lehre
Universität
Bis man
"ausgelernt"
hat
ARBEITEN Betrieb
"das Leben"
Bis zum
Ruhestand
RUHESTAND Familie
Altersheim
Tod

Zukünftig: ALLES ZU JEDER ZEIT: DIE LERNENDE PERSÖNLICHKEIT
In einer komplexen Welt müssen die verschiedenen, traditionell oft voneinander getrennten Lebensbereiche integriert werden. Lernen und Arbeiten finden nicht mehr nacheinander, sondern gleichzeitig und lebensbegleitend statt.


LERNENDE INDIVIDUEN - LERNENDE ORGANISATIONEN
Wie das Schaubild des neuen Lernparadigmas zeigt, stellt die sich selbst steuernde Persönlichkeit die zukünftige Lern- und Entwicklungsanforderung dar. Diese Persönlichkeit bewegt sich in einem Umfeld, das klar begrenzte Abschnitte und eindeutig bestimmbare Orte für bestimmte Phasen und Tätigkeiten im Leben nicht mehr so leicht festlegen lässt. Jeder Einzelne ist gefordert, sich für die unterschiedlichsten Kombinationen von Lernen, Arbeiten und Lehren offen zu halten. Entsprechend sind auch die "Lernorte" wie Schule und Betrieb gefordert, ihre Strukturen laufend zu verändern und sich für vielfältige Lern- und Arbeitsprozesse zu öffnen, lernende Organisationen zu werden, Arbeits- und Lernprozesse neu zu kombinieren.